„Ein Jahr geht schnell vorüber …“ – an diese Zeile aus „Solange man Träume noch leben kann“ von der Münchner Freiheit musste denken, als mir beim Blick in den Kalender klar wurde: Es ist wieder Frauentag.
Auch wenn sich im letzten Jahr vielleicht nicht alles für die Gleichberechtigung der Frauen verbessert hat, soll uns das nicht entmutigen. Lasst uns weitergehen – mit Herz, Bewusstsein und dem Vertrauen, dass Veränderung immer dort beginnt, wo Menschen sie träumen.Dazu möchte ich euch als Erstes auf einen Blick in die Geschichte einladen:
Übrigens steht der 115. Frauentag in Deutschland unter dem Motto: "Geschlechtergleichstellung heute für ein nachhaltiges Morgen." - Das passt ja. Habe ich erst gegoogelt als der Beitrag schon fertig war.
Beitragsbild Quelle: Foto von Chelsi Peter von Pexels
Inhaltsverzeichnis
Jäger und Sammler – Die Zeit der natürlichen Gleichberechtigung
In der Steinzeit vor über 12.000 Jahren lebten Menschen in kleinen, nomadischen Gruppen von 20 bis 50 Personen, in denen jeder seinen Platz hatte und jede Stimme zählte. Besitz war gemeinschaftlich, Hierarchien waren flach.

In diesen Gemeinschaften war die Rolle der Frau von Natur aus gleichberechtigt: Während die Männer bei der Jagd auf große Beutetiere aushelfen, sorgten die Frauen beim Sammeln von wilden Pflanzen, Nüssen, Früchten, Wurzeln und kleinen Tieren mit ca. 70 % für einen Großteil der Nahrung und damit für das Überleben.
Frauen hatten hier ein Mitspracherecht bei Entscheidungen und konnten auch Führungsrollen übernehmen, ohne dass starre gesellschaftliche Strukturen oder Besitzverhältnisse im Weg standen. Feste Partnerschaften waren unüblich und Kindererziehung die gemeinschaftliche Aufgabe des gesamten Stammes. Es war eine Zeit, in der man gemeinsam zog, jagte und feierte – ein echtes Miteinander, bei dem jeder zum Erfolg der Gruppe beitrug.
Diese Lebensweise förderte ein natürliches Gleichgewicht: Zusammenarbeit statt Dominanz, Teilen statt Horten.
Damals, lange bevor die großen Religionen das Göttliche männlich zeichneten und Namen wie Jahwe, Allah oder Zeus die Welt beherrschten, war das Heilige oft weiblich gedacht. Die Natur selbst galt als schöpfend, gebärend, nährend – und in ihr spiegelte sich das Weibliche. Fruchtbarkeit, Geburt und das geheimnisvolle Wunder des Lebens wurden in vielen frühen Kulturen in weiblicher Gestalt verehrt.
Ob in den kleinen steinzeitlichen „Venus“-Figuren oder in späteren Göttinnen wie Astarte, Isis oder Demeter – das Weibliche stand für den Kreislauf von Werden, Wachsen und Vergehen. Es war die Zeit, in der der Mensch sich noch als Teil der Natur erlebte, nicht als ihr Herrscher. Vielleicht war es genau diese Nähe zum Leben selbst, die das Weibliche so selbstverständlich mit dem Göttlichen verband.
Die Sesshaftwerdung – Vom Nomadentum zu Besitz und Erbe
Mit der neolithischen Revolution – vor etwa 12.000 bis 10.000 Jahren – begann ein tiefgreifender Wandel.
Die Menschen wurden sesshaft, begannen Ackerbau und Viehzucht. Dies änderte nicht nur die Art und Weise der Nahrungsbeschaffung, sondern auch das gesamte Zusammenleben.

Durch die Ansammlung von Besitz, wie Land, Vieh und Häusern, entstanden feste Erbsysteme. Es galt die Legitimität der Erben sicherzustellen, um das angesammelte Vermögen innerhalb der männlichen Linien zu bewahren. Das sorgte für stark regulierte Sexualnormen und Familienbilder. Materielle Werte rückten in den Mittelpunkt. Frauen, die in den nomadischen Zeiten eine zentrale Rolle gespielt hatten, verloren in vielen Regionen an gesellschaftlicher Bedeutung.
Es war eine Entwicklung, der eine stabile Nahrungsversorgung und gewaltige kulturelle und technische Entwicklungen mit sich brachte. Gleichzeitig führte er zu einer stärkeren Arbeitsteilung und weniger Mitspracherecht für Frauen.
Der Anthropologe Jared Diamond nannte diesen Umbruch in einem vielzitierten Essay
„The Worst Mistake in the History of the Human Race“
Discover Magazine – 1987
– die „schlimmste Entscheidung der Menschheitsgeschichte“. Er meinte damit den Preis, den die Menschheit für Sesshaftigkeit zahlte: soziale Ungleichheit, Krankheiten, Überarbeitung – und den Beginn patriarchaler Strukturen. Aus dem zyklischen Kreislauf des Lebens wurde ein System von Besitz und Kontrolle.
Als das Göttliche sein Geschlecht verlor
Mit dem Aufkommen der großen monotheistischen Religionen verschwand die weibliche Seite des Göttlichen langsam aus dem Weltbild. Göttinnen wie Astarte* – einst „Königin des Himmels“ und göttliche Gefährtinnen des Schöpfergottes – wurden verdrängt, ihre Tempel zerstört, ihre Namen aus den Schriften getilgt. Selbst dort, wo Spuren blieben, etwa in der Bibel oder in alten Mythen, wurden sie zu Schattenfiguren. Das Heilige wurde männlich – und mit ihm veränderte sich das Bild der Frau. Aus der einst göttlich Schöpfenden wurde die Dienende, aus der Lebensspenderin die Sünderin. Erst Jahrhunderte später begann das Weibliche, langsam und leise, wieder seinen Platz zurückzuerobern – nicht als Gegenspielerin, sondern als fehlende Hälfte des Ganzen.
*Astarte (auch Aschera genannt) galt in frühen Zeiten als göttliche Partnerin des höchsten Gottes – als seine Gefährtin, nicht sein Schatten. Mit dem Aufstieg des Monotheismus wurde sie jedoch aus den heiligen Schriften getilgt, ihre Spuren finden sich nur noch in archäologischen Funden und wenigen überlieferten Zeilen. So wurden etwa in Kuntillet ʿAjrud Inschriften gefunden, in denen ein Gottessymbol bzw. eine Gottheit namens ʿsrth (Aschera bzw. Asherah) zusammen mit Jahwe erwähnt wird:
„Ich segne euch durch Jahwe, (unseren) Bewahrer von Samaria, und durch seine / ihre Aschera.“
Diese Inschriften stützen das Bild aus der kanaanitischen Götterwelt, in der Aschera als Muttergöttin, Ehefrau und Partnerin des Schöpfergottes El erscheint, welcher später mit YHWH identifiziert wurde.
Im Zuge eines theologischen Geschichtsrevisionismus wurde die Verehrung der Aschera später als Götzendienst verurteilt und abgelehnt. Mark S. Smith argumentiert, dass die späteren Verfasser und Bearbeiter der alttestamentlichen Geschichtsbücher - als Hüter der Ein-Gott-Erzählung - die ursprüngliche religiöse Vielfalt Israels verdrängt, theologisch umgeschrieben und vereinheitlicht haben. Praktiken, die in bestimmten Gemeinschaften einst gebräuchlich waren, wurden rückblickend als „Irrtum“ deklariert und aus der Überlieferung getilgt.
Siehe: „God Male and Female in the Old Testament: Yahweh and His ‘Asherah’“ von Mark S. Smith, erschienen in Theological Studies, Band 48 (1987)
Weitere interessante Artikel/Bücher zu dem Thema:
- Alte Israel- und Judäanreligion von William Brown
- Yahweh and the Gods and Goddesses of Canaan von John Day
- Asherah/Asheum von Susan Ackerman (lesenswert)
Mittelalter – Zwischen Sünde und Heiligkeit
Im Mittelalter prägte die Kirche das Frauenbild nachhaltig. Eva wurde als Urheberin des Sündenfalls dargestellt – als Hexe, als Verführerin, die Männer zur Wollust und in den Abgrund trieb. Dies galt als Warnung vor moralischem Verfall, sollte die festgelegte Normen festigen und endete leider oft im Wahn von Hexenjagden und brennenden Scheiterhaufen.

Strahlendes Gegenbild: die Jungfrau Maria. Verehrtes Symbol für Reinheit, Gnade und Fürsorge. Das göttliche Insta-Idol für die keusche Frau von Damals.
Ambivalenz zwischen Verdammung und Anbetung. Dieses doppelte Bild – Heilige oder Hure, Reinheit oder Versuchung – prägte über Jahrhunderte das Denken der Gesellschaft.
Und doch fanden einige Frauen Wege, sich in dieser engen Welt zu behaupten. Hildegard von Bingen etwa wurde trotz kirchlicher Grenzen zu einer der einflussreichsten Denkerinnen ihrer Zeit. In Klöstern und Orden konnten Frauen Bildung erlangen, Bücher schreiben, Heilkunst praktizieren – immer aber im Rahmen strenger religiöser Regeln.
Das mittelalterliche Frauenbild blieb also widersprüchlich: ehrfürchtig verehrt und zugleich gefürchtet.
Die Frau als Objekt
Um 1600 erschien in Deutschland ein anonymes Werk mit dem Titel
„Ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht?“
– später in mehrere Sprachen übersetzt. Eine sogenannte „gelehrte Disputation“, die scheinbar ernsthaft darüber verhandelte, ob Frauen überhaupt als Menschen gelten dürften. Sie wurden in eine Reihe gestellt mit dem Pferd, das den Wagen zog, der Kuh, die Milch gab, und dem Schaf, das Wolle lieferte. Die Frau galt als Acker, auf dem der Mann seinen Samen säte, um Kinder zu „ernten“.
Ob der Text – mit seinen paradoxen Zuspitzungen und grotesken Übertreibungen – als Satire gemeint war, ist bis heute umstritten. Manche sehen in der Disputatio eine bewusste Provokation, andere ein erschreckendes Zeugnis ernst gemeinter Misogynie. In solchen Schriften spiegelt sich, wie tief das göttlich-weibliche Prinzip – einst Quelle allen Lebens – vergessen war. Die Frau war nicht mehr Schöpferin, sondern Besitz, Werkzeug, Ressource. Und doch begann gerade aus dieser Dunkelheit langsam der Aufbruch in eine neue Zeit.
Originaltitel: „Disputatio nova contra mulieres, qua probatur eas homines non esse“ (1595, anonym, Deutschland). Eine Verteidigungsschrift unter dem Titel „Defensio sexus muliebris“ erschien kurz darauf als Gegenreaktion.
Romantik – Die Muse und das unerreichbare Ideal
Die Romantik, vom späten 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, verlieh der Frau ein fast mythisches Image. Häufig als Muse dargestellt – geheimnisvolle, beinahe übernatürliche Wesen, die Kreativität und Emotionen beflügelten. Objekt der Begierde und moralische Instanz in Einem.
Das Idealbild, das hier entstand, verband körperliche Schönheit mit Reinheit, Unschuld und einer tiefen emotionalen Ausstrahlung. Eine gewisse Unerreichbarkeit und Unnahbarkeit, machte sie zum idealen, aber zugleich ungreifbaren Objekt der Bewunderung. Maßstäbe, die im Alltag nur schwer zu erfüllen waren.

Sie sollte inspirieren, nicht handeln; fühlen, nicht entscheiden. So wurde Weiblichkeit idealisiert – und gleichzeitig in einem goldenen Käfig festgehalten. Dieses Spannungsfeld zwischen Inspiration und Realität war typisch für die romantische Zeit.
20. Jahrhundert – Emanzipation und der lange Weg zur Gleichberechtigung
Mit der Industrialisierung, den Weltkriegen und den politischen Umbrüchen begann der lange Weg der Frauen zurück in die Öffentlichkeit.

Der Bedarf an Arbeitskräften während der Kriege sorgte nun dafür, dass Frauen verstärkt in den Arbeitsmarkt eintraten. Diese Erfahrungen ebneten den Weg für die politische Betätigung.
In vielen Ländern erkämpften Frauen das Wahlrecht (Deutschland 1918), gründeten Bewegungen, stellten Forderungen nach gerechter Bezahlung, Bildung und Selbstbestimmung. Grundstein für unsere späteren Gleichstellungsdebatten.
Später rüttelte die 68er-Bewegung an den festgefahrenen Geschlechterrollen. Frauen forderten nicht nur gleiche Rechte, sondern ein anderes Denken. Sie stellten patriarchale Strukturen infrage und verlangten, über ihre Körper, ihre Sexualität und ihr Leben selbst zu bestimmen. Das Bild vom Heimichen am Herd hatte ausgedient. Es war ein Aufbruch, der bis heute nachwirkt.
Doch unter der Oberfläche dieser Errungenschaften lebte ein altes Muster weiter – unsichtbar, aber wirksam.
Die unsichtbare Macht des Gefallens
Mit der Neuzeit begann nicht nur die Entmenschlichung der Frau, sondern auch eine neue Form der Spaltung. Das Patriarchat schuf ein System, in dem Frauen – die einst gemeinsam wirkten und einander stützten – plötzlich Konkurentinnen waren. Sie standen als Gernerinnen im Ring, um Anerkennung, um Schönheit, um männliche Zuwendung – und letztlich um Status und Wohlstand. Wie ein unsichtbarer Faden zieht sich dieses Muster bis heute durch unsere Gesellschaft.
Auch nach den großen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts – dem Wahlrecht, der Emanzipation und der neu gewonnenen Selbstbestimmung – blieb dieses unsichtbare Erbe bestehen. Eine Umfrage des Playboy (Ausgabe 05/2020) kam zu dem Ergebnis:
… selbst heute noch geben 70 % der Frauen an, dass Erfolg und Einkommen bei einem Mann „wichtig“ bis „sehr wichtig“ seien.
Das Patriarchat hatte über Jahrhunderte nicht nur Strukturen, sondern auch Blicke geprägt.
Der männliche Blick – später von der Kulturwissenschaft als male gaze bezeichnet – wurde zum unsichtbaren Maßstab, an dem sich Frauen, oft unbewusst, selbst zu messen begannen.
Moderne Medien und das 21. Jahrhundert
Frauen zwischen Selbstoptimierung und #MeToo
Was einst unsichtbar blieb, wurde mit der Macht der Medien plötzlich greifbar und global.
Diese Konditionierung wirkt bis heute fort, viele – vor allem junge Frauen – inszenieren sich noch immer nach den Regeln eines männlich geprägten Schönheitsideals. Gefallen wird zur Währung, Likes zur Bestätigung. Der Selbstwert entsteht nicht aus der eigenen Kraft, sondern aus der Resonanz anderer.
Wir leben in einer Ära, in der die digitalen Medien und sozialen Netzwerke allgegenwärtig sind. Supermodels, Influencerinnen und ästhetisch inszenierte Instagram-Posts prägen unser Bild von Weiblichkeit. Oft vermitteln diese Darstellungen ein nahezu unerreichbares Schönheitsideal – verstärkt durch Filter und Bildbearbeitung.
Dieser ständige Vergleich führt zu einem enormen Druck, der das Gefühl vermittelt, nie gut genug zu sein und treibt viele in die Erschöpfung. Es ist, als ob wir – Frauen wie Männer – jeden Tag auf einem digitalen Laufsteg stehen müssten. Ein ständiger Wettlauf um Likes und Perfektion.

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft gelten in der Karriere, Erfolg und persönliche Effizienz als zentrale Werte. Gerade auf Frauen lastet ein erheblicher Druck zur ständigen Optimierung – sei es im Beruf, in der körperlichen Fitness oder im Lebensstil. Ein nahezu unerschöpfliches Angebot an Coaching-, Fitness- und Wellnessprogrammen verstärkt diesen Druck.
Die Werbung suggeriert, dass persönliches Glück und gesellschaftliche Anerkennung untrennbar mit sichtbaren und messbaren Erfolgen verbunden sind. Der Wunsch, den allgegenwärtigen medialen Schönheits- und Erfolgsbildern zu entsprechen, treibt viele Frauen zu ästhetischen Eingriffen und medizinischen Behandlungen.
Die modernen Medien bieten jedoch auch Chancen: Sie ermöglichen es, vielfältige und authentische Lebensentwürfe sichtbar zu machen. Frauen können ihre eigenen Narrative kreieren, sich vernetzen, wie die globale #MeToo-Bewegung zeigt, die Schweigen brach und Solidarität schuf. Sie selbst etablieren alternative Rollenbilder, die über traditionelle Schönheitsideale hinausgehen. Der digitale Raum ist heute ein Ort der Selbstverwirklichung und des Austauschs, der uns alle ermutigt, uns nicht von unrealistischen Standards einschränken zu lassen.
Was würde geschehen, wenn sich die Hälfte der Menschheit – fünf Milliarden Frauen – miteinander verbünden?
Wenn sie den patriarchalen Zwang, sich ständig zu vergleichen, zu gefallen, zu funktionieren, einfach abstreiften? Wenn sie sich gegenseitig anerkennen, feiern und tragen würden – jenseits des männlichen Blicks?
Vielleicht wäre das der Beginn einer neuen Revolution –
nicht gegen die Männer,
sondern für die Menschlichkeit.
Gemeinsam in die Zukunft – Ein Aufruf an alle
Liebe Frauen, eure Geschichte ist ein beeindruckender Weg von der natürlichen Gleichberechtigung in der Steinzeit über entrechtete Dienerinnen bis hin zu selbstbestimmten Gestalterinnen der Gegenwart.
Eure Stärke und euer Mut haben den Weg bereitet, auf dem wir heute stehen.

Liebe Männer: es gehr hier nicht um Schuld, nicht darum, Vorwürfe zu machen, sondern die Entwicklung der Geschichte anzuerkennen und gemeinsam einen neuen, respektvollen Weg einzuschlagen. Es ist an der Zeit, auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten und die einzigartigen Stärken, die jeder von uns mitbringt, zu vereinen. Nur so können wir echte Synergien schaffen und ein Miteinander fördern, in dem sich alle entfalten können. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Zukunft zu gestalten, in der gegenseitiger Respekt, Offenheit und Unterstützung im Mittelpunkt stehen und vielleicht, ja vielleicht, die Gesellschaft, von der wir alle träumen.
Solange man Träume noch leben kann. 🌹
Jede von uns, jeder von uns, kann heute damit beginnen – mit einem ehrlichen Blick, mit einem offenen Gespräch, mit einem mutigen Nein. So beginnt Wandel – leise, aber unwiderruflich.
Euer Henryk
Hinweis: Dieser Text wurde in einem kooperativen Prozess verfasst, bei dem mir KI als kreatives Werkzeug diente. Der finale Text ist aber selbstverständlich mein eigener Beitrag. Die Bilder wurden mit Hilfe von DALL·E erstellt. (ChatGPT – o3mini - Reasoning-Modell)
